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Personen in gelben Schutzanzügen werfen stapelweise Flyer in einen großen Metallcontainer.

Die ersten beiden Veranstaltungen Bildungsreihe „Hope is a Verb – Wie Rechtsextremismus Raum nimmt und wie wir ihn zurückholen“ waren bereits ein voller Erfolg. Nun steht die dritte an. 

Den Input liefert am Mittwoch, 05. November die Aktivistin Thilda Rosenfeld vom Zentrum für politische Schönheit (ZPS) aus Berlin. Die geplante Besetzung durch Dr. Daniel Mullis wurde aus persönlichen Gründen abgesagt. Rosenfeld wird über Formen politischen Widerstands für das 21. Jahrhundert sprechen und über die Macht der Geschichte. Sie wird darlegen, mit welchen Methoden das ZPS gegen den Rechtsextremismus in Deutschland vorgeht und wie Aktionskunst und der Erhalt der Demokratie zusammenhängen. Im vorerst letzten Diskussionsabend wird die Frage gestellt, wie demokratische Initiativen aktiv gegen rechte Raumnahme vorgehen können. (Bild: politische Aktion der ZPS, Bildquelle: Thilda Rosenfeld)

Der Bildungsträger Arbeit und Bildung e.V. organisierte die Reihe mit Unterstützung der Stadt Marburg durch das Handlungskonzept „Für Dialog und Vielfalt - Handlungskonzept gegen Rassismus, Ausgrenzung und Demokratiefeindlichkeit“. Jede Veranstaltung wird von einer Arbeitsgruppe des Netzwerks begleitet und bietet praxisnahe Anknüpfungspunkte für lokales Engagement.

Kontakt und Info: 

Arbeit und Bildung e.V., Dirk Netter, Tel. 06421 / 963633, netter@arbeit-und-bildung.de
Veranstaltungsort: KFZ, Biegenstr. 13, Marburg. Einlass ab 18:30. Beginn 19:00
Eintritt ist frei.